Ob nach dem Sport, einem kalten Tag im Schnee oder nach einem stressigen Arbeitstag – eine warme Dusche tut richtig gut und hilft dabei, Stress abzubauen: Durch höhere Wassertemperaturen weiten sich die Blutgefäße und das sorgt für Entspannung der Muskeln. Abends darf die Duschtemperatur daher gern etwas höher sein. Wer ständig heiß duscht, kann dadurch aber auf Dauer seiner Haut schaden. Deshalb sollte man vor allem in der kalten Jahreszeit die trockene Haut nach dem Duschen eincremen.
Warm Duschen ist auch bei einer Erkältung gut: Dabei entsteht viel Wasserdampf, der sich auch positiv auf eine Erkältungen auswirken kann. Der Dampf hilft dabei, Schleim in der Nase und in den Nebenhöhlen zu lösen. Zudem tut eine warme Dusche bei einer Erkältung einfach gut. Denn wenn man krank ist, belastet Kälte das geschwächte Immunsystem zusätzlich.
Auch wer Probleme beim Einschlafen hat, sollte es mit einer warmen Dusche vor dem zu Bett gehen versuchen. Dadurch sinkt die Körpertemperatur und der Schlafbotenstoff Melatonin wird ausgeschüttet, was für innere Ruhe und erholsames Schlummern sorgt.
Um richtig wach zu werden, duschen einige morgens auch kalt. Bei dieser Vorstellung würden die meisten wohl lieber Reißaus nehmen. Dabei gibt es viele gute Argumente für eine kalte Dusche. Wichtig ist nur, sich niemals schlagartig mit kaltem Wasser abzuduschen, sondern den Körper langsam an die Wassertemperatur zu gewöhnen. Sonst könnte es zu einem Kälteschock kommen.
Übrigens: Wer abnehmen möchte, sollte auch lieber kalt duschen: Dadurch werden nämlich die braunen Fettzellen im Körper aktiviert, die – im Gegensatz zu weißem Fett, dass für die extra Kilos auf den Hüften sorgt – Kalorien nicht speichern, sondern verbrennen. Mit kalten Duschen kommen die Zellen in Gang.
Ganz egal ob Regendusche, mit LED-Beleuchtung, barrierefrei oder mit integrierten Massagedüsen: Wir gestalten mit Ihnen zusammen Ihre Traumdusche. Kontaktieren Sie uns unter info@maier-renovierer und lassen Sie sich von uns beraten.